
Jeder kennt sie. Projekte jeder Größe, für die eine kritische Deadline festgelegt worden ist. Kritisch hier im Sinn von machbar, aber ohne ausreichend Puffer für Ausnahmen, Änderungen und Extrawünsche. Aber jetzt mal ganz realistisch, wie oft kommt es wirklich vor, dass ein Projekt von Anfang bis Ende so richtig glatt läuft? Ohne Schleifen und Umwege?
Wir sind der Meinung, dass es zu kreativen und erfolgreichen Lösungen auch dazugehört, sich manchmal im Kreis zu drehen. Bessere Wege zu finden und neuen Ideen eine Chance zu geben. Oder dass ganz einfach einmal etwas nicht ganz nach Plan verläuft. Aber was tun, wenn die Zeit dafür einfach nicht ausreicht? Wenn die festgelegte Deadline sich keine Minute nach hinten verschieben und keinen Raum für zusätzliche Aufwände lässt?
Die richtige Planung und ein paar Kommunikationsregeln helfen uns dabei, Chaos zu vermeiden. Dafür haben wir eine Checkliste erstellt, die uns im Projektverlauf hilft, die Kontrolle zu behalten.
Der große Vorteil von knappen Deadlines
Auch wenn wir uns natürlich gerne ausreichend Zeit für unsere Aufgaben und Projekte nehmen, haben wir gelernt, dass enge Zeitrahmen auch ihre Vorteile mit sich bringen. Sie verpflichten quasi alle Projektpartner dazu, sich auf die wesentlichen Punkte zu konzentrieren und schnelle Entscheidungen zu treffen. Das macht es uns einfach, erste Ideen schnell zu testen und später auf Basis von Erfahrungswerten weiterzuentwickeln.